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Beachplayer 6. - 10. Juli 2022
News

Ticket Vorverkauf


Heute, am 1. Dezember 2023, um 14.00 Uhr startet der Ticketvorverkauf für die 24. Ausgabe des Swatch Beach Pro Gstaad.
Alle Ticketkategorien und -preise sind gleich geblieben wie 2023.
Neu gibt es ein Vorverkauf-Special (limitiert): 3-Tagespass FR-SO.

Beachvolleyball-Welt trauert um Martin Laciga


Betroffen haben wir vom Tod von Martin Laciga erfahren.
Als Pionier des Schweizer Beachvolleyballs hat er auch unser Turnier sehr mitgeprägt. Zusammen mit seinem Bruder Paul Laciga gewann er beim ersten Turnier der Männer 2001 in Gstaad die Silber Medaille. Über die vielen Jahren als aktiver und erfolgreicher Spieler, später als Trainer und Co-Kommentator bei SRF hielt er dem Heimturnier in Gstaad seine Treue – dafür sind wir sehr dankbar.

Wir wünschen der Trauerfamilie viel Kraft in dieser schwierigen Zeit. Herzliches Beileid.

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Partain/Benesh (USA) und Ana Patricia/Duda (BRA) holen sich die goldenen Gstaader Glocken

Das Swatch Beach Pro Gstaad lockte 28 000 Zuschauende ins Berner Oberland. Die Podestplätze konnten vor ausverkauften Rängen ausgetragen werden.

 

Partain/Benesh (USA/9) feiern in Gstaad ihren ersten grossen Erfolg

Der Gstaader Gold-Final war gleichzeitig die Revanche für das erste Spiel in der Gruppe. Dabei konnten die US-Amerikaner Partain/Benesh die Olympiasieger und Weltmeister Mol A./Sorum C. mit 2:1 besiegen. Im ersten Satz agierten die Norweger abgeklärter als das US-Duo und gewannen klar mit 21:15. In Satz zwei passten die beiden Amerikaner ihre Taktik an, konnten das Spielgeschehen dominieren und entschieden den Durchgang mit 21:11 für sich. Danach verlief der dritte Durchgang auf allerhöchstem Niveau und bis zum Spielstand von 16:16 absolut ausgeglichen. Die Energiereserven der beiden Amerikaner waren wohl noch etwas voller, denn sie entschieden  den Satz und damit das Spiel für sich. Damit schafften es Partain/Benesh als erstes US-Team nach fünf Jahren erstmals wieder, das Norwegische Top-Team zu schlagen. «Ein Traum geht in Erfüllung», sagte Andy Benesh direkt nach dem Spiel. Miles Partain bedankte sich bei den Fans: «Gegen diese starken Gegner hatten wir nicht mit dem Sieg gerechnet. Vielen Dank an das wunderbare und tanzende Publikum für die grossartige Unterstützung.»
 

George/Andre (BRA) gewinnen ihre erste Gstaader-Glocke

Das Bronze-Spiel der Männer zwischen George/Andre (BRA/7) und Bryl/Łosiak (POL/6) endete unerwartet. Nachdem sich die Polen den ersten Satz mit 21:18 sicherten und auch im zweiten Satz von Beginn weg in Führung lagen, verletzte sich Michal Bryl beim Stand von 11:7 schwer am Zeh und musste nach kurzer medizinischer Behandlung Forfait erklären. Der Sieg und somit die Silbermedaille ging im kleinen Final an die Brasilianer.

 

Ana Patricia/Duda (BRA/1) gewinnen Gold vor Sara Hughes/Kelly Cheng (USA/3)

Im grossen Finale boten das brasilianische Duo Ana Patricia/Duda gegen das amerikanische Hughes/Cheng pures Spektakel. Beide Teams zeigten im Endspiel nochmals ihr bestes Beachvolleyball-Können. Entsprechend ausgeglichen verliefen beide Durchgänge. Jeweils am Satzende agierten die beiden Brasilianerinnen jedoch abgeklärter und entschieden das Spiel in zwei Sätzen. «Ich liebe es, in Gstaad zu spielen, weil das Publikum und die ganze Atmosphäre so viel Energie gibt», sagte Duda nach dem Sieg. Damit gewinnen Ana Patrica/Duda das dritte Mal in Folge Gold in Gstaad, was zuletzt zwischen 2002–2004 nur den Amerikanerinnen Kerry Walsh und ihrer Partnerin Misty May-Treanor gelang.

 

Nuss/Kloth (USA) jubeln über Bronze

Im kleinen Final der Frauen standen sich zwei attraktive Teams gegenüber. Das deutsche Team Müller/Tillmann (GER) konnte sich immer wieder an Nuss/Cloth (USA) herankämpfen. Die Amerikanerinnen konnten sich jedoch am Ende des ersten Satzes mit 21:19 entscheidend absetzen. Im zweiten Satz schafften es die beiden deutschen Spielerinnen nicht mehr, einen Gang höher zu schalten. Damit dürfen die beiden US-Amerikanerinnen bei ihrer zweiten Teilnahme in Gstaad die beliebten Kuhglocken mit nach Hause nehmen. «Wir wissen noch nicht, was wir mit der Kuhglocke machen und fragen uns gerade, wie wir sie an den Flughafen bringen», so Taryn Kloth lachend. «Die Woche war unglaublich, wir lieben die Schweiz, wir lieben alles hier. Ein riesiger Applaus für euch hier in Gstaad, ihr seid grossartig», meinte Kristen Nuss im Platzinterview auf dem Center Court.

 

Turnierdirektor Ruedi Kunz zieht eine erste Bilanz

Die Turnierleitung zieht kurz nach Abschluss des Turniers dank besten Bedingungen bei viel Sonne ein durch und durch positives Fazit der 23. Ausgabe. Auch im zweiten Jahr der neuen Pro Elite Tour positioniert sich das Swatch Beach Gstaad in die Reihe Schweizer Top-Sport-Events. Ruedi Kunz freute sich insbesondere über den neuen Zuschauerrekord seit Beginn des neuen Turniermodus: «Samstag und auch der Sonntag waren restlos ausverkauft, und das ohne Schweizer Beteiligung in den Halbfinals und Finals. Schade, dass die einheimischen Teams dem hohen Druck am Heimturnier nicht standhielten». Mit rund 500 Volunteers, die während der Beach-Woche vollen Einsatz zeigten und dem wie immer ausgelassenen Publikum, das zusätzlich zu den sportlichen Highlights im «Gstaadion» für Stimmung sorgte, kann der Turnierdirektor immer wieder auf tatkräftige und lautstarke Unterstützung zählen. Mit einem Zuschauerrekord von 28 000 Beachvolleyballfans in der weltweit höchtsgelegenen Beach-Arena schliesst das Beachvolleyball-Turnier mit einer stimmungsvollen Siegerehrung ab.

Brasilien gegen USA im Finale der Frauen

Das «Gstaadion» ist am Sonntagvormittag bereits sehr gut gefüllt, als im ersten Halbfinal der Frauen die Brasilianerinnen Ana Patricia/Duda und die Amerikanerinnen Nuss/Kloth um den Finaleinzug kämpfen. Die Brasilianerinnen gewinnen das Spiel in zwei Sätzen und stehen im Finale.

Im zweiten Halbfinal Spiel gewinnen die besser gesetzten Amerikanerinnen Hughes/Cheng gegen das Überraschungsteam aus Deutschland Müller/Tillmann in 2:0 Sätzen.

Die weiteren Spiele auf dem Center Court

13:00 Uhr Bronze Spiel Männer: George/Andre (BRA/7) vs. Bryl/Łosiak (POL/6)
14:00 Uhr Bronze Spiel Frauen: Nuss/Kloth (USA/5) vs. Müller/Tillmann (GER/16)
15:00 Uhr Final Spiel Männer: Partain/Benesh (USA/9) vs. Mol/Sørum (NOR/1)
16:00 Uhr Final Spiel Frauen: Ana Patricia/Duda (BRA/1) vs. Sara Hughes/Kelly Cheng (USA/3)

Die Turnierfavoriten aus Norwegen liebäugeln mit der Siegerglocke Nummer 3

Im ersten Halbfinal vom Samstagabend mussten die als Nummer 1 gesetzten Mol A./Sorum C. (NOR) nochmals alle Kräfte mobilisieren, um sich den ersten Platz im Final zu sichern. Einerseits mussten die norwegischen Olympiasieger und Weltmeister als Gruppen-Zweite die Zusatzrunde über die «Round of 12» drehen. Andererseits standen sie am Samstagabend bereits zum dritten Mal auf dem Platz. Ihre Gegner Bryl/Losiak aus Polen hingegen hatten bis zu dem Zeitpunkt keine einzige Partie verloren und sich als Gruppen-Sieger direkt für den Viertelfinal qualifiziert. Nachdem der erste Satz knapp mit 21:19 zugunsten des Norwegischen Duos ausging, verlief auch der zweite Durchgang sehr ausgeglichen. Diesmal konnten sich aber die Polen mit 21:18 entscheidend absetzen. Während sich Bartosz Losiak im Entscheidungssatz wegen Krämpfen medizinisch versorgen lassen musste, nutzten. die Norweger den Unterbruch, um sich nochmals zu fassen. Sie gewannen den Satz 15:11. «Wir sind sehr glücklich, dass wir nach dem krankheitsbedingten Ausfall vom letzten Jahr wieder im Final von Gstaad stehen», sagte Anders Mol nach dem Spiel.

Danach wurde die zweite Halbfinal-Begegnung zwischen Partain/Benesh (USA) gegen George/Andre (BRA) zur klaren Angelegenheit: Die Amerikaner dominierten die Partie während zwei Sätzen klar. Insbesondere am Netz spielten sie ihre Stärke eiskalt aus und gaben den Gegnern aus Brasilien keine Chance, in ihr Spiel zu finden. Kurz vor 20.00 Uhr beendete der 21-jährige Miles Partain das Spiel mit einem harten Angriff ins gegnerische Feld. «Das Publikum ist unglaublich, es macht so viel Spass hier auf dem Center Court zu spielen. Wir freuen uns sehr auf den Final von morgen», sagte Andy Benesh überglücklich nach Spielende.

Im Final am Sonntag um 15:00 Uhr treffen die Gstaad-Sieger von 2018 und 2019 nun auf die erstmaligen Gstaad- Finalisten Partain/Bennesh aus den USA. Mit dieser Partie wiederholt sich für die Teams sich das erste Gruppenspiel.

Deutsche Überraschung im Viertelfinal der Frauen

Die Überraschung des Tages im Frauenturnier schaffte das deutsche Duo Svenja Müller und Cinja Tillmann auf Court 2. Sie gewannen ihre Viertelfinal-Partie gegen die routinierten Brasilianerinnen Carol/Barbara mit 2:1. Die beiden deutschen Spielerinnen - die den Weg via Qualifikation in den Main Draw machen mussten - gaben im gesamten Turnier erst drei Sätze ab. «Wir kämpften um jeden Ball und es war wirklich ein grosser Fight gegen dieses starke Team», versuchte Cinja Tillmann völlig erschöpft die Halbfinal-Qualifikation direkt nach dem Spiel in Worte zu fassen. Svenja Müller ergänzte mit Blick auf das Halbfinal-Spiel vom Sonntag: «Wir versuchen nun, diese Energie mitzunehmen und möglichst unverkrampft aufzuspielen. Dann schauen wir, was dabei rauskommt.» Am Sonntag um 11.00 Uhr trifft das deutsche Team auf das US-Duo Hughes/Cheng. Die Amerikanerinnen ihrerseits nutzten ihre Favoritenrolle aus und setzten sich in einem hart umkämpften 3-Satz Spiel auf dem Center Court gegen die Kanadierinnen Melissa/Brandie durch.

Die beiden weiteren Viertelfinal-Partien an diesem Hitze-Samstag gewannen Nuss/Kloth (USA) gegen die Australierinnen Mariafe/Clancy und die als Nummer 1 gesetzten Brasilianerinnen Ana Patricia/Duda gegen Gottardi/Menegatti (ITA).

Round of 12: Letztes Schweizer Team out

Mit Marco Krattiger und Florian Breer muss heute Morgen auch das letzte Schweizer Team in Gstaad die Segel streichen. In der «Round of 12» treffen die Lokalmatadoren auf die Brasilianer Pedro Solberg/Guto und treten zu Beginn stark auf. Gepusht vom Publikum gewinnen sie den ersten Satz und sind auch im zweiten Umgang nah dran am Sieg. Die Brasilianer gewinnen aber den Satz und ziehen ihr Spiel dann konsequent durch. «Es ist schwierig, Worte zu finden. Normalerweise liegt uns dieser Gegner, aber wir haben im zweiten Satz im entscheidenden Moment Pech und im dritten brechen wir dann etwas weg», erklärt ein enttäuschter Marco Krattiger nach dem Spiel.
Im Viertelfinal heute Nachmittag kommt es unter anderem zum Knaller zwischen Mol/Sorum (NOR) und Cherif/Ahmed (QAT). Alle Resultate und Begegnungen im Match Center von Volleyball World (Link unten).

Favoritinnen setzen sich durch

In der «Round of 12» des Frauen-Tableaus bleiben die Überraschungen aus. Das besser gesetzte Team setzt sich in allen Begegnungen durch. Speziell erwähnenswert ist das Duo Gottardi/Menegatti aus Italien, das sich aus der Qualifikation in den Viertelfinal gespielt hat. Als «Belohnung» treffen sie dort auf die Nr. 1 des Turniers Ana Patricia/Duda (BRA).

Krattiger/Breer als einziges Schweizer Team noch im Gstaader Turnier 

Die beiden Schweizer Frauen Top-Teams hielten dem Druck am Heimturnier nicht stand und sind nach der Gruppenphase ausgeschieden.

Heute Freitagvormittag erreichte die Stimmung im «Gstaadion» einen ersten Höhepunkt: Marco Krattiger und Florian Breer erkämpften sich in einem spannenden Match gegen die Spanier Herera/Gavira in drei Sätzen den ersten Sieg in Gstaad. In ihrem zweiten Spiel gegen die Deutschen Ehlers/Wickler kamen die Einheimischen aber nicht mehr auf Touren und mussten das Spiel in zwei Sätzen verloren geben. Dennoch qualifizierten sich die Schweizer für die «Round of 12». «Die Stimmung heute Morgen war der Wahnsinn,» sagte Marco Krattiger zum Auftritt auf dem Center Court. «Am Nachmittag konnten wir es leider weniger geniessen, da wir nicht optimal ins Spiel fanden und deshalb mehr mit uns selbst beschäftigt waren.» Morgen Samstag um 10.00 Uhr kämpfen die beiden Schweizer um den Viertelfinal-Einzug gegen Pedro Solberg/Guto (BRA).
 

Esmée/Zoé nahe an einer Überraschung - Grosse Enttäuschung bei Hüberli/Brunner und Vergé-Dépré/Mäder
 

Auch die Frauen mussten sich heute Freitag jeden Punkt schwer erarbeiten. In zwei hart umkämpften Sätzen verloren Anouk Vergé-Dépré und Joana Mäder ihr Spiel am Freitagabend gegen Melissa/Brandie (CAN) und schieden aus dem Turnier aus. Auch Tanja Hüberli und Nina Brunner konnten heute Freitag nicht ihr bestes Spiel abrufen und mussten sich gegen die Italienerinnen Gottardi/Menegatti 0:2 geschlagen geben. Da die Resultate in der Gruppe D so ausgeglichen waren, reichte es für die beiden Schweizerinnen ganz knapp nicht für ein Weiterkommen. «Wir sind extrem enttäuscht. Wir waren heute weit weg von unserem gewohnten Niveau. Wir konnten unserem Heimpublikum leider nicht zeigen, wozu wir fähig sind,» so Nina Brunner direkt nach dem Spiel.
 

Den letzten Höhepunkt des Tages boten vor einem tobenden Publikum die beiden Youngster Esmée/Zoé. Im entscheidenden Gruppenspiel gegen die routinierten Stam/Schoon (NED) liefen die Schweizerinnen zur Höchstform auf. Nach einem knappen 19:21-Satzverlust, schafften sie dank grosser Nervenstärke den Satzausgleich. Im dritten Satz spielten  die Holländerinnen ihre Erfahrung eiskalt aus und entschieden den Durchgang und das Spiel für sich. «Nach dem 7:14-Rückstand im zweiten Satz wollten wir es einfach nur noch geniessen und das hat bei uns den Knoten gelöst», erklärte Esmée. «Die Verabschiedung des Publikums war sehr emotional und entschädigte uns für die knappe Niederlage.»

Erfolgreicher Abschluss des Schweizer Tags in Gstaad 

Alle Entscheidungen fallen morgen - für die Schweizer Teams ist noch alles offen

 

Anouk Vergé-Dépré und Joana Mäder besiegten Graudina/Samoilova aus Lettland in der Gstaader Abendsonne in drei packenden Sätzen und sorgten für einen erfolgreichen Abschluss des heutigen Donnerstags. Am Vormittag hatten die beiden ein enges Spiel gegen die starken Australierinnen Mariafe/Clancy (3. Rang im 2022) verloren. 
 

Das bestgesetzte Schweizer Duo Tanja Hüberli und Nina Brunner beendete den heutigen Tag ebenfalls mit einem Sieg und einer Niederlage. In ihrem ersten Spiel besiegten sie Carol/Barbara aus Brasilien. Am Abend resultierte für die beiden eine Niederlage gegen die starken US-Amerikanerinnen Nuss/Kloth. Das dritte und jüngste Schweizer Frauen-Team konnte heute noch nicht reüssieren. Esmée Boebner und Zoé Vergé-Dépré verloren beide Spiele. 
 

Die Schweizer Männer verlieren das Startspiel 

Marco Krattiger und Florian Breer, die einzigen Schweizer Männer des Main Draws, verloren ihr Startspiel gegen Ranghieri/Carambula aus Italien. Dem sehr gut gefüllten «Gstaadion» wurde dabei pures Spektakel geboten. Nicht nur die berühmt-berüchtigten «Skyballs» von Adrian Carambula, sondern auch der aufopfernde Kampf der beiden Schweizer begeisterte das Publikum über drei Sätze. Am Freitag fallen die Entscheidungen in der Gruppenphase

Morgen Freitag schliessen die Männer (zwei Partien) und die Frauen (dritte Partien) die Gruppenphase ab. Die vier Gruppensieger qualifizieren sich direkt für den Viertelfinal am Samstagnachmittag. Alle Gruppenzweiten und Gruppendritten spielen am Samstagmorgen in der «Round of 12» den Einzug in die Viertelfinals untereinander aus – die Begegnungen werden am Freitagabend direkt im Anschluss an die letzte Partie ausgelost. Die Viertplatzierten der Gruppenspiele scheiden aus. 

Qualifikation: Kein weiteres Schweizer Team im Main Draw des Swatch Beach pro Gstaad 

5. Juli 2023 - Am ersten Turniertag des Swatch Beach Pro Gstaad mussten sich 32 Teams in der Qualifikation beweisen. Die erste Runde bei den Frauen bedeutete leider gleichzeitig das Out für das Schweizer Duo Menia Bentele/Anna Lutz. Die beiden Youngster verloren klar mit 0:2 gegen die beiden Chinesinnen Xue/Xia (CHN) und mussten sich bereits wieder aus dem Berner Oberland verabschieden.
Im Feld der Männer schaffte heute kein weiteres Schweizer Team den Einzug ins Main Draw. Quentin Métral und Yves Haussener gewannen zwar ihr erstes Spiel, mussten sich aber in der zweiten Runde der Qualifikation gegen Sepka/Semerad aus Tschechien geschlagen geben. Für Adrian Heidrich und Leo Dillier erwiesen sich bereits im ersten Spiel die Holländer van de Velde/Immers als zu stark.

Donnerstag ist DER Schweizer Tag 

Am Donnerstag beginnt in Gstaad der Main Draw – von früh bis spät zeigen die 16 besten Teams der Welt Beachvolleyball von Weltklasse-Format. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den vier Schweizer Teams, die über den ganzen Tag verteilt immer wieder den Centre Court unterhalten werden. Bereits um 09:00 Uhr früh treffen Zoé Vergé-Dépré und Esmée Boebner auf die US-Amerikanerinnen Hughes/Cheng. Gleich anschließend, um 10:00 Uhr, spielen die als Nummer 4 gesetzten Tanja Hüberli und Nina Brunner gegen Carol/Barbara aus Brasilien. Den Abschluss des Vormittags werden Anouk Vergé-Dépré und Joana Mäder gegen Mariafe/Clancy aus Australien bestreiten. Doch damit nicht genug! Um 14:00 Uhr starten Marco Krattiger und Florian Breer ins Turnier gegen Ranghieri/Carambula (ITA). Ab 17:00 Uhr gehört der Centre Court wieder den Schweizer Frauen – alle drei Teams kommen ein zweites Mal zum Einsatz.  

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5. Juli 2023

Qualifikation: Schweizer Frauen out 

Die Qualification Round des Swatch Beach Pro Gstaad ist bereits in vollem Gang! Die erste Runde der Frauen-Qualifikation ist heute Mittag zu Ende gegangen – leider mit schlechtem Ausgang aus Schweizer Sicht.

Das Duo Menia Bentele/Anna Lutz musste gegen Xue/Xia (CHN) die Segel streichen und verabschiedet sich bereits wieder aus dem Berner Oberland. Ein Zeichen dafür, dass die Qualifikation in Gstaad kein Zuckerschlecken ist: auch die kanadische Ex-Weltmeisterin Sarah Pavan muss mit ihrer Partnerin Molley McBain nach nur einem Spiel und einer Niederlage wieder nach Hause.

26. Juni 2023

Programmheft

Das Programmheft mit spannenden Hintergrundgeschichten ist seit heute online verfügbar.
 

19. Juni 2023

Neuheiten

Am diesjährigen Swatch Beach Pro Gstaad gibt es einige Neuheiten, die wir gerne vorstellen möchten:

  • SBB Railaway-Angebot: Für die Reise zum Beach Pro Gstaad profitieren Sie von 20% Rabatt auf das ÖV-Billett. Mehr Infos und ÖV-Billets gibt es hier.

  • Auf dem ganzen Gelände wird neu Mehrweggeschirr eingesetzt. Somit wird ab diesem Jahr auf sämtliches Geschirr eine Depotgebühr erhoben. Mit dem Mehrweggeschirr können wir einen grossen Abfallberg verhindern und einen nachhaltigen Beitrag leisten.

  • Um Gepäck zu verstauen oder sonst sichere Lagermöglichkeiten anzubieten, gibt es neu Schliessfächer. Diese können nach Bezahlen von CHF 5.00 in bar benützt werden.

  • Zudem gibt es auch neu bei den Side Courts einen Verpflegungsstand, bei welchem sich die Zuschauer/-innen mit Getränken und Esswaren verpflegen können.

13. Juni 2023

Start AufBau in gstaad

In 3.5 Wochen geht es los am Swatch Beach Pro Gstaad! Letzte Woche hat der Aufbau für das Turnier begonnen.

Hier sind Impressionen von den ersten Aufbauarbeiten:

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5. Juni 2023

Beach Pro tour elite 16 Ostrava

Beim Beach Pro Elite 16 Turnier in Ostrava konnten die beiden Schweizer Damenteams Brunner/Hüberli (4. Rang) und Vergé-Dépré/Mäder (5. Rang) top Leistungen zeigen. Das Turnier gewann bei den Damen Ana Patrícia/Duda aus Brasilien und bei den Männern das norwegische Duo Mol/Sørum.

Das Turnier in der tschechischen Stadt Ostrava war das letzte der Beach Pro Elite 16 Tour vor dem Swatch Beach Pro in Gstaad. In weniger als einem Monat geht das Beachvolleyballspektakel in der malerischen Bergwelt von Gstaad los.
 

Februar 2023

programm

Der Spielplan wurde in den letzten Wochen fixiert. Neu finden am Sonntag die Finalspiele der Herren und Frauen statt. Wir freuen uns auf ein weiteres spektakläres Beachvolleyball-Turnier.

Der Newcomer Andryy (SRF Best Talent) wird am Donnerstag, 6. Juli 2023, im Beach Village auftreten. Der Winterthurer begeistert mit seinen zeitgenössischen Klängen und schweizerdeutschen Texten.


Dezember 2022

Turnierformat 2023

Das Swatch Beach Gstaad gehört nächstes Jahr weiterhin zu den weltweit top-dotierten Elite 16 Turnieren. Nebst den 12 Topklassierten der Weltrangliste kämpfen 16 weitere Teams um die restlichen 4 Startplätze im Main Draw. Somit werden ab dem Qualifikations-Mittwoch insgesamt 56 Teams und davon mindestens 3 Schweizer Teams pro Geschlecht zu sehen sein. Die Gruppenspiele finden am Donnerstag und Freitag statt, gefolgt von den Viertel- und Halbfinals am Samstag und dem kleinen und grossen Finale am Sonntag.



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